Kategorie: Interessant-Hilfreich

Gegen die Vereinsamung: neue Menschen kennenlernen, Bekanntschaften schließen, Freunde finden

Das geht einfacher als man denkt: Gemeinsam in entspannter Atmosphäre die Natur entdecken

Für immer mehr Menschen ist es schwierig der Einsamkeit zu entkommen und neue Kontakte, Freundschaften zu knüpfen. Um diesen Trend entgegenzuwirken, bieten wir geführte Erlebniswanderung in den malerischen Ammergauer Alpen an. Diese Erlebniswanderung schafft einen idealen Rahmen, um in zwangloser Atmosphäre neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsam aktiv zu sein.

In der relaxten Atmosphäre einer Gruppenwanderung fällt es vielen leichter, auf andere zuzugehen und Gemeinsamkeiten zu entdecken.

Fünf Gründe, warum diese Wanderungen besonders geeignet sind um neue Kontakte, Freundschaften zu knüpfen:

1. Gemeinsames Interesse: Freude an der Natur und Bewegung – tolle Grundlagen für Gespräche und den Aufbau von Beziehungen.

Dieses gemeinsame Interesse erleichtert den Einstieg in Unterhaltungen erheblich, da man sofort über Wandererfahrungen, Lieblingsrouten oder die Schönheit der Ammergauer Alpen sprechen kann. Zudem zeigt die Teilnahme an solch einer Tour eine ähnliche Lebenseinstellung: aktiv sein, die Natur genießen und offen für neue Begegnungen. Dies schafft eine positive Grundstimmung und erhöht die Chancen, Gleichgesinnte zu finden.

2. Entspanntes Tempo: Die Wanderungen sind bewusst in einem gemütlichen Tempo, um natürliche Gespräche und ein ungezwungenes Kennenlernen zu ermöglichen.

Das moderate Tempo berücksichtigt nicht nur unterschiedliche Fitnesslevel, sondern schafft auch Raum für tiefgehende Gespräche. Teilnehmer können sich ohne Zeitdruck austauschen, gemeinsam die Landschaft bewundern oder auch mal eine Pause einlegen, um sich intensiver zu unterhalten. Die entspannte Atmosphäre nimmt den Druck, sich präsentieren zu müssen, und fördert stattdessen authentische Begegnungen.

3. Attraktive Ziele wie das Märchenschloss Linderhof, das weltberühmte Kloster Ettal…

Diese Wanderziele bietet nicht nur einen kulturellen Höhepunkt, sondern auch reichlich Gesprächsstoff für den Austausch untereinander. Die faszinierende Geschichten regen zu Diskussionen über Geschichte, Kunst und persönliche Eindrücke an. Zudem sorgt die malerische Umgebung für eine romantische Atmosphäre, die das Knüpfen neuer Bekanntschaften begünstigt.

4. Gemeinsame Erlebnisse: Führungen und Einkehren fördern ein Gefühl der Verbundenheit

Die Einkehr und Führungen schaffen zusätzliche Gelegenheiten, um ins Gespräch zu kommen und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Diese geteilten Erfahrungen, wie das Bestaunen der prunkvollen Räume im Schloss Linderhof oder der Genuss regionaler Spezialitäten bei der Einkehr, fördern ein Gefühl der Verbundenheit. Sie bieten natürliche Gesprächsanlässe und ermöglichen es den Teilnehmern, sich in verschiedenen Situationen kennenzulernen, was zu tieferen und vielfältigeren Verbindungen führen kann.

5. Regelmäßigkeit: Da es sich um ein wiederkehrendes Angebot handelt, können Teilnehmer auch bei zukünftigen Wanderungen wieder teilnehmen und so entstandene Kontakte vertiefen.

Diese Kontinuität ist besonders wertvoll für den Aufbau von Freundschaften, da sie mehrfache Begegnungen in einem vertrauten Rahmen ermöglicht. Teilnehmer können sich auf bekannte Gesichter freuen und Beziehungen Schritt für Schritt ausbauen. Zudem bietet die Regelmäßigkeit die Chance, verschiedene Routen und Jahreszeiten zu erleben, was immer neue Gesprächsanlässe und gemeinsame Erfahrungen schafft. So können aus anfänglichen Bekanntschaften dauerhafte Freundschaften oder sogar Wanderpartnerschaften entstehen.

Unsere Wanderungen werden ausschließlich von zertifizierten DWV-Wanderführerinnen® und zertifizierte Natur- und Landschaftsführerinnen (ZNL) durchgeführt.
DWV= Deutscher Wanderverband
Zertifiziert von: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL)

Teambuilding mal anders: produktivere Zusammenarbeit und Wohlbefinden im Team steigern

Teams schweißt man nicht im Büro oder Arbeitsplatz zusammen – sondern auf der Reise.

Aus gutem Grund machen sich in Märchen und Mythen Gruppen auf den Weg. Unterwegs werden aus ihnen Helden.

Modernes Teambuilding funktioniert nicht anders. Es schickt Teams auf eine Heldenreise, die man nicht vergisst. Am Kloster Ettal ist genau das möglich! Auf geht es – die Wanderstiefel geschnürt und in die Ammergauer Alpen

Ein Kloster als Kraftort nutzen: Vor Ort finden sich die zwei Zutaten eines guten Teambuildings

Ein einzigartiger Ort, der Menschen aus ihrer Alltagssituation herausholt. Herausforderungen, die den gemeinsamen Einsatz eines Teams erfordern, in dem jeder unterschiedliche Fähigkeiten einbringt. Die Teambuilding-Schatzsuche führt durch die eindrucksvolle Natur rund um die alte Benediktinerabtei.

Gemeinsames Geocaching für guten Teamgeist

Geocaching heißt das Konzept, das dabei genutzt wird. Eine Schatzkarte braucht die Gruppe also nicht: Per Smartphone macht sich die Gruppe auf die Suche zu den versteckten Schätzen. Es müssen Rätsel gelöst und Herausforderungen bewältigt werden. Zuletzt hat sich ein regelrechter Hype um das Geocaching entwickelt. Am Kloster Ettal wird die Schatzsuche mit einem Gruppenerlebnis verbunden!

Da die Gruppe bei der Schatzsuche in der freien Natur unkompliziert von den eigenen Smartphones angeleitet wird, ist weder teure Technik noch ein aufwändiger Escape-Room notwendig.


Tour des Teams richtig abschließen: Nach der Schatzsuche und viel Spaß steht die gemeinsame Einkehr an. Drei Stunden sollte man für das komplette Event einplanen. Damit lässt die Veranstaltung genügend Zeit für den privaten Austausch.

Die Vorteile, was man mitnimmt? Das sind nicht nur die Kostbarkeiten der Schatzsuche, die positive Teamerfahrung.

Die Alpenlandschaft hat daran ihren eigenen Anteil. Viele Menschen können sich hier in anderer Weise öffnen als in abgeschlossenen Räumen. Ist der gefundene Schatz am Ende das gewachsene Team? Oft sorgt die Reise für eine produktivere Zusammenarbeit am Arbeitsplatz. Vor allem jedoch bewirkt sie, dass Kollegen sich auf menschliche Weise wahrnehmen und das Wohlbefinden im Team steigt.

KommWandern.de: Wir planen, organisieren und führen Geocaching- und Erlebnistouren in den Ammergauer Alpen.
Unsere Wanderungen werden ausschließlich von zertifizierten DWV-Wanderführerinnen® und zertifizierte Natur- und Landschaftsführerinnen (ZNL) durchgeführt.

Anfragen für Gruppen, Teamevents bitte per Mail an: gruppe@kommwandern.de

DWV= Deutscher Wanderverband
Zertifiziert von: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL)
Bildquelle: Anemone123 auf Pixabay

Häufigste Gefahr beim Wandern ist die eigene Überschätzung

Geführte Wanderungen: Gefahren beim Wandern vermeiden

Wanderungen im Voralpenland zählen zu den beliebtesten in Deutschland. Hier, in den Ammergauer Alpen, erwartet Wanderer eine faszinierende Landschaft mit allerlei Naturschönheiten. Wer wandern möchte, sollte die Gefahren in den Bergen nicht unterschätzen und lieber an geführten Wandertouren von zertifizierte DWV-Wanderführer*in® teilnehmen.

In geführten Wandergruppen in den Ammergauer Alpen läuft es sich sowieso viel leichter als alleine und ein angenehmes Lauf-Tempo lädt zum Plaudern & Kennenlernen ein. So lässt sich die schöne Natur genießen sowie Sehenswürdigkeiten in Oberammergau, Linderhof und Kloster Ettal entdecken.


Alleine unterwegs: Zu den häufigsten Gefahren beim Wandern zählt die Überschätzung der eigenen Kräfte

Wer so erschöpft ist, dass er auch nach einer Pause nicht mehr weitergehen kann, muss häufig mühsam und sehr kostspielig gerettet werden. Daher ist es wichtig, seine Kräfte vor der Wanderung realistisch einzuschätzen und genug Wasser und Snacks mitzunehmen. Die Route darf nicht zu schwer und lang für die Kondition sein und man sollte wissen, ob und wo unterwegs Einkehrmöglichkeiten bestehen. Oft sind Wanderer nicht in der Lage, den passenden Wanderweg für ihr Niveau auszuwählen.

Häufige Fehler werden bei der Ausrüstung gemacht

Das fängt beim richtigen Schuhwerk an und endet noch lange nicht beim warmen Pullover, der in höheren Lagen auch im Sommer nötig ist. Wanderer sollten immer das Wetter im Auge behalten und für alle Eventualitäten gewappnet sein! Wetterumschwünge sind im Gebirge häufig, rasend schnell kann die Sicht durch Nebel eingeschränkt sein. Dann müssen Sie sich gut orientieren können, um sich nicht zu verlaufen. Unwetter mit Blitzeinschlägen sind in den Bergen extrem gefährlich, deswegen müssen Sie wissen, wie Sie sich bei Gewitter optimal verhalten.

Wanderer können sich auf ihren Touren verletzen

Kenntnisse über Erste Hilfe beim Wandern sind ausgesprochen wichtig. Auch sollten Sie wissen, an welchen Stellen besondere Vorsicht erforderlich ist. Im Alpenvorland gibt es zum Beispiel Stellen, an denen unvorsichtige Wanderer abstürzen können oder bereits abgestürzt sind.

Auf der sicheren Seite: Mit zertifizierte DWV-Wanderführer*in® unterwegs

Zertifizierte DWV-Wanderführer® vom KommWandern.de planen, organisieren und führen Wandertouren, sodass häufige Gefahren beim Wandern vermieden werden. Die umfangreiche Ausbildung der zertifizierten DWV-Wanderführer*in beinhaltet Themen wie Tourenplanung, Orientierung, Gefahrenmanagement, Natur, Wetter und Erste Hilfe. Beim erfolgreichen Abschluss der Ausbildung, für den unter anderem das Bestehen zweier Prüfungen erforderlich ist, erhält der Wanderführer eine DWV-Zertifizierung. Um diese zu behalten, muss er sich verpflichtend immer weiterbilden.

Wandern: Muskel aufbauen und erhalten

Volle Kraft durch den Herbst – So haltet ihr beim Wandern die Muskeln fit

Sportliche Outdooraktivitäten machen nicht nur Spaß, sondern fördern auch die Gesundheit und stärken die Muskeln.

Übrigens: Laut der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin schwindet die Muskelmasse schon ab etwa 30 Jahren und kann sich bis zum 80. Lebensjahr halbieren.

Das muss aber nicht sein, denn auch im höheren Alter lassen sich Muskeln durch Sport und Bewegung aufbauen und erhalten. So bleibt man länger fit, schult Gleichgewicht und Koordination und ist sicherer auf den Beinen. Wer die Wanderschuhe schnürt, sollte aber einiges beachten:

  • So ist es gerade nach einer längeren Sportpause oder bei Vorerkrankungen – etwa Herz-Kreislaufproblemen oder Arthrose – wichtig, sich vor dem Start ins Training einem sportmedizinischen Check-up zu unterziehen. Der (Sport)Mediziner kann dann Empfehlungen geben, wie viel Belastung ok ist und welche persönlichen Grenzen eingehalten werden sollten.
  • Langsam starten und steigern – Ist medizinisch alles im grünen Bereich, kann es losgehen. Wichtig ist, langsam zu starten und erst mit zunehmender Fitness das Level zu erhöhen, um sich nicht zu überfordern oder gleich am Anfang durch Verletzungen ausgebremst zu werden.
  • Bei Outdoor-Aktivitäten ist außerdem Sonnenschutz Pflicht. Immer eine schwitz- und wasserfeste Sonnencreme mit  Lichtschutzfaktor auftragen und regelmäßig nachcremen. Beim Wandern sollte außerdem der Kopf mit einem Käppi geschützt werden.
  • Den Körper gut versorgen – Da der Körper bei Anstrengung schnell Flüssigkeit und Elektrolyte verliert, muss er stets gut versorgt werden. Eine ausreichend große Trinkflasche mit Wasser oder Fruchtsaftschorle gehört deshalb zur Ausrüstung. Wer länger unterwegs ist, sollte außerdem leichte Snacks wie Bananen oder Müsliriegel dabeihaben. Denn ohne Energie und die richtigen Mineralstoffe machen die Muskeln schnell schlapp, und es kann zu schmerzhaften Wadenkrämpfen kommen.
  • Auf erhöhten Magnesiumbedarf achten – Unter den Mineralstoffen ist insbesondere Magnesium unerlässlich für die Energieversorgung und Arbeit der Muskeln. Bei schweißtreibenden Aktivitäten wird es vermehrt ausgeschieden, und der Bedarf steigt. Informationen dazu und einen Magnesium- Check gibt es unter www.biolectra.de.

Quellen: Ärzteblatt,  Hermes Arzneimittel GmbH, Rainer Sturm / pixelio.de